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5 Fragen an das Team vom Alsenhof

1. Was zeichnet eine Workation auf dem Alsenhof besonders aus? Was ist euer Selbstverständnis?

Das Besondere an einer Workation auf dem Alsenhof ist die Erfahrung mit der Gemeinschaft in unserem achtsamen Co-Living-Space. Unsere Haltung als Gastgeber unterstützt Gäste dabei, mehr in Verbindung mit sich selbst, anderen und der Natur zu kommen. Wir verbinden Persönlichkeitsentwicklung, berufliche Weiterentwicklung und eine nachhaltige Lebensweise miteinander. Wir kochen täglich frisches Mittagessen füreinander, und lernen voneinander leckeres Brot zu backen, plastikfrei die eigene Hafermilch herzustellen und Waschmittel zu produzieren. Wir verbinden unsere Leidenschaften mit unseren (selbständigen) Berufen und ermutigen so auch andere ihren Weg zu gehen. Wir verstehen uns als ein Ort an dem jede/r sie/er selbst sein kann, gesehen wird und beim eigenen Wachstum unterstützt wird.

2. Ihr bietet Themenwochen an. Worum handelt es sich da und welche Themen gab/gibt es?

Themenwochen auf dem Alsenhof sind eine Gelegenheit für die Themenwochen-Hosts ein neues Feld in ihrer Expertise durch niedrigschwellige Workshops in einen Wochen-Rhythmus zu integrieren. Es ist eine Spielwiese auf der wir gemeinsam erkunden was unsere Gäste für ein sinnvolles Leben und Arbeiten lernen möchten. Bisher hatten wir das Thema „Wild Business Development“ bei dem wir unternehmerische Weiterentwicklung mit Naturerfahrung kombiniert haben. In Zukunft werden wir die Themen „Stressreduktion“, „Kreative Persönlichkeitsentwicklung“ und „künstlerischer Ausdruck als Achtsamkeitsübung“ haben.

3. Beschreibe doch einmal die Lage des Alsenhofs: Welche Freizeit-/Erholungsmöglichkeiten gibt es?

Die direkte Umgebung des Alsenhofs ist sehr abwechslungsreich: man findet Marsch, Wälder, Heide und Moore, die man gut zu Fuß oder mit dem Rad entdecken kann. Auf der Stör und dem Breitenburger Moorkanal kann man paddeln und im Sommer kann man sich in mehreren Badeseen in der Umgebung oder direkt im Lägerdorfer Freibad abkühlen. Eine sehenswerte Besonderheit des Ortes sind die Kreidegruben. Wer mag, findet auch einen Golfplatz direkt um die Ecke. Hamburg, Elbe und Nordsee kann man bei einem Tagesausflug von Lägerdorf aus kennen lernen.

4. Wie sieht bei euch der „klassische“ Workationer aus? Ist das ein Freelancer, Angestellter oder sind es sogar Teams bzw. Familien?

Wir haben sowohl Angestellte als auch Freelancer als Workation-Gäste zu gleichen Teilen. Gelegentlich sind auch Teams bei uns. Familien haben wir selten da. Regelmäßig haben wir auch Menschen im Sabbatical bei uns, die Inspiration für ihre Neu-Orientierung finden.

5. Welche Pläne habe ihr für die Zukunft?

Als großer Meilenstein steht die Sanierung der Halle vor uns. Wir möchten die 2000qm Nutzfläche für Co-Working, Café, Makerspace und Eventfläche umbauen. Dieses Jahr werden wir eine Machbarkeitsstudie durchführen lassen, die uns ermöglicht 2023 mit den Baumaßnahmen zu beginnen. Außerdem entwickeln wir das rückseitige Gelände für Tiny-Living und Camping. Mit all diesen Maßnahmen verknüpfen wir Stadt mit Land, Analog mit Digital, Alt mit Jung und immer Arbeiten, Leben und Lernen für eine Zukunft im Einklang mit dem Planeten.

Der Alsenhof

Der Alsenhof nördlich von Hamburg ist ein Labor, in dem der Frage nachgegangen wird, „wie wir in einer lebenswerten Zukunft leben, lernen und arbeiten wollen?“ Er besteht aus den Bereichen Co-Living, Co-Working und Co-Creation.

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