Viele Unternehmen schrecken vor dem Thema Workation zurück, weil sie großen Respekt vor der Planung haben. Tatsächlich sollte der Aufwand nicht unterschätzt werden. Jedoch: Es gibt Möglichkeiten, ihn zu minimieren. Und: Der Nutzen, der dem Aufwand gegenübersteht, entschädigt großzügig.
Eines dürfte klar sein: Eine Workation ist nicht „mal eben schnell“ zwischen Tür und Angel geplant – und von allein löst sich diese Aufgabe leider auch nicht. Unternehmen, die sich dafür entscheiden, ihren Mitarbeitern eine Workation anzubieten, müssen sich im Vorfeld auf eine Reihe von To-Dos einstellen. Hierzu gehören beispielsweise:
Tipp: Unsere Checkliste hilft detailliert und Schritt für Schritt bei der Planung einer Workation.
Klassischerweise ist das Planen von einer Workation Aufgabe der HR-Abteilung. Wenn diese jedoch bereits am Limit arbeitet, keinerlei Erfahrung mit Workations hat oder schlichtweg aufgrund der Unternehmensgröße nicht existiert, gibt es zwei Möglichkeiten:
Option 2 bringt nicht nur den Vorteil mit sich, dass der Planungsaufwand auf ein Minimum reduziert wird. Er bietet auch die Gewissheit, dass Profis die Workation organisieren und dadurch auch an die kleinsten Details gedacht wird, die letztlich über Erfolg oder Misserfolg der Maßnahme entscheiden können.
Viele gute Gründe, die für eine Workation sprechen
Wer trotz der Aussicht auf Unterstützung noch immer hadert und sich fragt, ob sich der Planungsaufwand lohnt oder nicht, sollte einen Blick auf all die Vorteile werfen, die eine Workation mit sich bringt. Hierzu gehören:
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